Mittwoch, 27. Juni 2012

Eine Woche in New York - Teil 1

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Ja, also ... wie fange ich an?
Ich sage einfach, wie es ist: Ich habe hier seit Ewigkeiten nichts geschrieben. Seit über 3 Jahren nicht. Und das, obwohl nach wie vor noch mein Abschlusspost fehlt. Der über meinen einwöchigen New York-Trip, den ich nach meinen viereinhalb Monaten in Carrollton noch an meinen USA-Aufenthalt drangehängt habe.

Zuerst habe ich es mir selber gegenüber immer damit erklärt, dass ich keinen letzten Blogeintrag schreiben will, weil damit meine Zeit in Amerika so endgültig abgeschlossen ist. Also habe ich es laaaange vor mir hergeschoben. Dann habe ich einen Großteil dieses Eintrags verfasst, kurz bevor sich meine Rückkehr zum ersten Mal jährte. Ich dachte, das würde eigentlich ganz gut passen. Ich habe eine Menge geschrieben und auch viele der Bilder eingefügt, aber irgendwie wurde ich einfach nicht fertig. Ich war nie richtig zufrieden und immer fehlte noch irgendwas. Das Problem dabei: Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Erlebnisse geraten in Vergessenheit. Deswegen schrieb ich immer zwischendurch nochmal was, was mir gerade noch wieder so einfiel und fügte dazu nochmal ein Bild ein und so weiter und so fort. Mein letzter Entwurf hier ist vom 24.10.2010, und da kann ich es drehen und wenden, wie ich will ... ich hab einfach seit über eineinhalb Jahren hier nichts mehr dran gemacht und schäme mich dafür. Dran gedacht habe ich ständig, und ich wurde auch mehrfach drauf angesprochen, und ich habe auch seeeeehr oft hier gelesen und hatte eigentlich auch immer Lust, zu schreiben. Will ja schließlich meine Erlebnisse gern teilen.
UND ich muss ja mal an dieser Stelle kurz einwerfen, wie erstaunt und angenehm überrascht ich bin, dass hier nach wie vor immer noch verhältnismäßig viele Leute vorbeischauen. Ich meine, es sind jetzt nicht viele im eigentlichen Sinne, aber alle paar Tage kommt nochmal jemand vorbei, und das, obwohl der Blog ja, wie gesagt, seit Äonen brachliegt. Nice.

Falls es jemanden interessiert, hier mal eine kleine Übersicht, die Blogger freundlicherweise für mich erstellt hat:

Hier einmal die Seitenaufrufe grafisch darsgestellt. Die meisten Aufrufe hatte ich übrigens im Februar 2010. Wieso, weiß kein Mensch.


Hier sind die Seitenaufrufe in Zahlen zu sehen. Wahnsinn, dass es allein im letzten Monat 68 waren!!

Die nächste Tabelle zeigt die Seitenaufrufe nach Ländern. Toll, von wo meine Besucher überall kamen.



Das ist jetzt nicht sooo interessant, aber trotzdem informativ: Die Seitenaufrufe nach Betriebssystem. Mittlerweile wird sogar per Smartphone und sogar per PSP auf meine Seite zugegriffen. Hui. ;o)



Tja, also, ich habe einen großen Teil des folgenden Textes zwischen Mai und Oktober 2010 verfasst und übernehme ihn, bis auf einige Ergänzungen, jetzt auch einfach so, wie er ist. Ich finde ihn nämlich recht gut - warum sollte ich da also dran rumfuhrwerken? ;o)
Allerdings habe ich mich dazu entschieden, aus einem riiiiiiiieeeeeeesenlangen Eintrag (in Word sind es insgesamt 90 Seiten - natürlich mit allen Bildern, aber eben trotzdem 90 Seiten) der Übersicht wegen mehrere kleinere zu machen. Und man möge mir bitte verzeihen, dass die Abstände zwischen Text und Bild nicht immer einheitlich sind. Unter uns - ich habe keinen Bock, das alles immer und immer wieder zu formatieren, damit es passt. ;o)


Teil 1, biddeschön ...

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Seit meiner Rückkehr ist nun schon fast ein Jahr vergangen. Unglaublich! Time flies … Ich kann kaum fassen, dass es schon bald eineinhalb Jahre her ist, dass ich nach Amerika geflogen bin. Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich gesagt habe „heute vor einem Jahr bin ich geflogen“. Und das war kurz nach Silvester. Und nun – zack – ist schon Mai. Das war ja echt NIX!! Und letztes Jahr lag zwischen Januar und Mai ja genauso viel Zeit (ja – hab eben nachgerechnet ;o)). Tja …
Vor einem Jahr waren ich gerade seit Kurzem wieder zu Hause (am 15. Mai genau), und da dachte ich mir auf jeden Fall, das ist doch ein guter Zeitpunkt, um endlich meinen allerletzten Blogeintrag zu schreiben. Wenn nicht jetzt, wann dann? *sing*.

Nach meinem letzten Eintrag hier habe ich nur ein paar Stunden geschlafen, weil wir morgens um 4 (war es 4? Ich glaube schon!) los zum Flughafen gefahren sind. An dieser Stelle möchte ich auch noch einen Nachruf an einen Pulli von mir machen, der mir beim Packen und Aufräumen kurz vor unserer Abfahrt leider abhanden gekommen ist. Ich nehme ganz stark an, dass er aus Versehen mit weggeschmissen wurde, als man mein Bettzeug entsorgt hat (was – so ganz am Rande erwähnt – Sascha gemacht hat …........... JA!!!!!!), aber das ist auch das einzige Opfer, das ich bringen musste. Ich habe nämlich tatsächlich weder auf der Hinreise noch auf der Rückreise irgendetwas vergessen. Auf jeden Fall gedenke ich meinem Pulli, der jetzt im selben Himmel wie all die einzelnen Waschmaschinensocken ist. R.I.P.

Saschas Flug ging erst abends um 6, aber er hat uns dennoch zu nachtschlafender Zeit zum Flughafen nach Atlanta gebracht. Es war (logischerweise) stockdunkel und hat wie aus Kübeln gegossen, und die Straßen waren quasi übersät mit Trucks … und über meine Eigenschaft als die unentspannteste Beifahrerin der Welt habe ich ja des Öfteren schon berichtet. Die Fahrt kam mir auch um ein Vielfaches länger vor als sonst … es war einfach echt gruselig. Wie ich erfahren habe, hat der arme Kerl auf der Rückfahrt dann auch noch im mitten im morgendlichen Berufsverkehr Atlantas im Stau gesteckt. Weia, sag ich da nur! ;o)

Das Einchecken ging nicht zuletzt wegen einer sehr netten Dame am Schalter recht schnell (es war ja auch wirklich noch sehr früh und der Flughafen noch relativ leer). Ich musste einfach nur meinen Pass über so einen Scanner ziehen und schwuppdiwupp hatte ich meine Bordkarte. Ich war vorher schon etwas panisch, weil ich total vergessen hatte, mein E-Ticket mit dem Strichcode drauf bereitzulegen. Unglaublich, die Technik von heute. Ich hatte ja die ganze Zeit totale Angst, dass ich Übergepäck habe und draufzahlen darf. Und das, obowhl ich einen Teil meiner Sachen in Nicoles Koffer transportieren konnte. Aber beim Wiegen hab ich dann heimlich ein bisschen nachgeholfen und meinen Koffer ein wenig hochgehoben. Hab das mal im Fernsehen gesehen und fand die Idee in dem Moment (und auch eigentlich jetzt noch) super!! :o) Mann, war ich froh, als meine Koffer das Fließband entlang liefen und verschwanden und die Mitarbeiter am Schalter nichts gesagt haben. Hab ja schon ein bisschen geschwitzt. Als Drogenkurier wäre ich also mal gänzlich ungeeignet. Auch irgendwie gut zu wissen.

Als dann der Abschied anstand, ist bei mir auch das ein oder andere Tränchen geflossen. Das war aber auch wirklich hart nach soooo langer Zeit. Ok, Sash, nimm die Nase wieder runter! ;o) Alsgleich machten wir uns auf den Weg zu unserem Terminal, währenddessen wir uns und unser Handgepäck diverse Male durchsuchen und durchleuchten lassen mussten. Dass ich ein ganz mieser Drogen- und vermutlich noch viel mieserer Bombenleger wäre, wussten die ja nicht. Wir hatten auch noch eine witzige Begegnung mit einem Amerikaner, der, wie so viele andere Amerikaner auch, erstmal seine Deutschkenntnisse zum Besten geben musste, als er mitbekam, dass wir Deutsche sind. Er begrüßte uns mit einem seeeeeeeeehr amerikanisch klingenden „Guten Morgen“ und war wahrscheinlich gleich noch mal doppelt stolz, dass wir ihm geantwortet und ihn damit verstanden haben. Und dat Topsy bekam auch noch ein Kompliment für ihr Passfoto. Typisch Amis … immer diese Übertreibungen. *hihi* Nur Spaß! Sei lieb. ;o)

Nach einigen Irrläufen in diesem riiiiiiiiiiieeeeeeeeeeesigen Flughafen und wieder einer Fahrt mit der flughafeneigenen U-Bahn fanden wir irgendwann unser Gate und konnten unser Spielzeugflugzeug betreten. 35 PLÄTZE!!!!!! Nein, ich habe keine 0 vergessen. Auf der einen Seite gab es jeweils 2 Plätze nebeneinander, auf der anderen nur einen. Die Strecke Atlanta – New York (oder genauer gesagt New Jersey, denn wir sind auf dem Fluphafen Newark gelandet) scheint nicht sehr frequentiert zu sein. Ob das wohl gut oder schlecht ist? Das neuste Modell war das Gefährt (oder heißt es bei Flugzeugen Geflüg? Oder gar Geflügel?) auch nicht. Spricht allerdings dafür, dass es schon seeeehr oft unbeschadet geflogen ist. Immer positiv denken.
Hier kann man zumindest erahnen, wie klein das Flugzeug war. Da hinten ist tatsächlich Schluß, und wir saßen relativ weit vorne!! Ich glaube übrigens, dass das Mädchen da über Nicoles Kopf die Alte aus "The Grudge" ist.

Landeanflug auf New Jersey



Ich erinnere mich gar nicht mehr genau, wie lange der Flug gedauert hat. Ich glaube, um die 2 Stunden. Ich fands sehr angenehm, … dat Topsy nicht so. In Newark angekommen haben wir erstmal eine Weile unseren Shuttlebus gesucht, den unser Hostel seinen Gästen mit anbietet. Bzw. haben wir viel mehr nach einer Stelle irgendwo im Flughafen gesucht, die uns sagen konnte, wo wir den Shuttle finden. Nach Vorlage unserer Buchungsbestätigung an einem extra Hoteltransport-Schalter und einem kurzen Telefonat der hilfsbereiten Dame dort, stellten wir fest, dass der Bus schon längst da war. So konnten wir gleich einsteigen, und los ging die Fahrt. Unglaublich, wie gekonnt und schon fast lässig der Fahrer uns durch die Straßen manövrierte. Ja, ich weiß, dass der dass jeden Tag macht!!! Trotzdem fand ich es erstaunlich, Herrgott!! Man wusste auch gar nicht, wohin man gucken sollte. Links, rechts, geradeaus … man wurde schier überhäuft mit Eindrücken. Unansehnliche und gleichzeitig auch irgendwie pittoreske Industrie- und Hafengegenden (wie im Film!!!) und im Hintergrund stets die überwältigende Skyline von New York, die immer näher kam.
Die Entfernung zwischen Newark Airport und unserem Hostel betrug nur knapp 14 Meilen, also etwa 22 km (das hab ich natürlich nicht im Kopf. Ich habe gerade schnell bei Google Maps geguckt.) aber trotzdem waren wir fast eine Stunde unterwegs. Der Verkehr läuft dort halt nicht ganz so flüssig wie in Downtown Ofenerdiek. ;o)
Unser Hostel lag (und liegt – vermute ich zumindest) im Stadtteil Chelsea (deswegen hieß es auch Chelsea International Hostel) im Westen von Manhattan. In der 20. Straße zwischen 7. und 8. Avenue. Direkt gegenüber einer Polizeiwache. Sehr beruhigend. :o)

Unser Hostel und Umgebung


Polizei direkt gegenüber. *entspannt die füße hochleg und arme hinterm kopf verschränk*



The A marks the Hostel (und ein Klick machts groß)


Das System, nach dem man die Straßen benannt hat, ist schon irgendwie clever. Die Avenues sind immer lang und führen von Norden nach Süden, während die Straßen kurz sind und von Westen nach Osten führen. Es gibt auch noch einige interessante aber nicht minder knifflige Regelungen, wie man z.B. anhand der Hausnummern der Avenue-Adressen auf die nächstgelegene Straße und anhand der Hausnummern der Straßenadressen auf die nächstgelegene Avenue schließen kann. Auf dieser Seite ist dies und noch einiges andere Wissenswerte über New York erklärt: http://www.egghof.com/NewYork/Adressen.htm
Auf jeden Fall haben wir natürlich zunächst den Eingang nicht gefunden, obwohl wir fast direkt davor standen und sind erstmal gezielt in den Hinterhof gelaufen. Nachdem wir uns dann aber orientiert hatten und das wirklich winzige Gebäude betreten haben (2 Leute kamen nur mit Mühe aneinander vorbei!), habe ich uns kurz eingecheckt und wir konnten unser Zimmer beziehen. Das lag leider im ersten Stock und zum Glück nicht im zweiten. Und die Treppe, die, nur nebenbei erwähnt, nicht breiter als maximal einen Meter war, führte im gefühlten 90 Grad Winkel nach oben. Macht nix, wir hatten ja nur jeweils zwei 20 Kilo schwere Koffer plus Handgepäck dabei. Ich möchte nicht, dass sich jetzt irgendjemand vorstellt, wie wir schnaufend, schwitzend und fluchend unser Gepäck und uns selber die Stufen hochgeschleppt haben. Vielen Dank.
Unser Zimmer war wirklich völlig in Ordnung. Zwar war es winzig, und neben einem Doppelstockbett, einem kleinen Einbauregal und einem Waschbecken passten wir mit unseren Koffern eigentlich kaum noch rein, aber dafür war es sehr sauber und auch tatsächlich relativ ruhig, da es zum Hinterhof raus lag. Die ständigen Polizeisirenen, die einen in New York immer und überall begleiten, hat man bereits nach kurzer Zeit nicht mehr gehört.


Die Leiter war echt fies!! Ohne Schuhe konnte man die nicht betreten.



Das Zimmer war in einem leuchtenden Gelb gestrichen, und interessanterweise hatte auch der Flur einer jeden Etage eine andere Farbe. Unsere Etage war lila. Dusche und Toilette lagen auf dem Flur und wurden mit den anderen Gästen der Etage geteilt. Das ist natürlich gewöhnungsbedürftig, war aber soweit auch ok. Da wir morgens immer relativ früh dran waren, war oft gerade erst die Putzfrau dort gewesen, was das Duschen insofern angenehm machte, als dass man zumindest wusste, dass nicht gerade irgendein Schmutzfink direkt vor einem dort war. Die Toilette war auch in Ordnung … solange man sie benutze, wenn sie gerade frisch gereinigt worden waren. Ich werde mich einfach nie nie niemals mit den amerikanischen Klos anfreunden können. Das auf unserer Etage war regelmäßig verstopft, was zu erreichen keine Kunst ist, wenn man nicht konsequent in Etappen macht und möglichst kein Klopapier verwendet. Ich habe es die ersten paar Male immer „offen“ nutzen können und erinnere mich dran, dass Nicole einmal wiederkam und sagte, dass es verstopft war. Ich habe gefragt, was sie denn dann getan hat, und sie sagte, sie habe es sauber gemacht!! Ich muss bei dem Gedanken daran immer noch lachen. Da hat die tatsächlich das Klo entstopft!!! *loooool* Die nächsten Male sind wir dann öfters auf die obere Etage ausgewichen, wo die Toiletten immer „frei“ waren, da dort wohl nicht so viele Zimmer belegt waren.
Neben den Klos war unser Etagenbett ein weiteres Highlight unserer Bleibe. Es bestand aus streichholzdünnen Metallstangen und sehr grobmaschigen Netzen, auf denen die Matratzen lagen. Da ich das obere Bett bezogen habe, war MIR das soweit egal. *hehe* Das Topsy unter mir hat hingegen in ständiger Angst gelebt, dass ich da irgendwann plötzlich mal runterkomme … und zwar auf die ungemütliche Art. Zudem hat das Bett bei jeder Bewegung sehr unangenehm gequietscht (war wohl noch nicht bezahlt), was uns so manchen Lachanfall beschert hat. Über eine Situation, in der es aus irgendeinem Grund auf einmal gar nicht mehr aufhörte und schon geradezu hysterisch quietschte, lachen wir heute noch.

Die anderen Gästen waren auch wirklich sehr angenehm. Natürlich hat man nachts immer mal jemanden auf dem Flur gehört, aber es hat jetzt niemand randaliertoder so.
Eines Nachmittags relaxten wir einmal ein wenig, als wir plötzlich 2 Leute an der Tür, die immer abgeschlossen war, wenn wir im Zimmer waren (und natürlich auch, wenn wir weg waren), hantieren hörten. Ganz offensichtlich wollten sie aufschließen, denn es war laut und deutlich ein Schlüssel im Schloss zu vernehmen. Hatten sich wohl in der Tür geirrt. Aber sie versuchten es weiter und weiter, und wir fühlten uns wie im Horrofilm. Nicoles panisches "WAS SOLL DAAAAAAAAAS????" sorgte für große Belustigung. Bei mir. ;o)



Nachdem wir uns kurz eingerichtet und etwas ausgeruht hatten, haben wir uns aufgemacht und sind einfach mal losgegangen. Einfach nur atemberaubend, durch die Straßen von Manhattan zu laufen. Es sieht dort wirklich genau so aus, wie man es aus dem Fernsehen kennt. Man ist umgeben von Hochhäusern und sieht Straßen, die irgendwo im Nichts zu enden scheinen. Zudem haufenweise Fußgänger (juhuuu, endlich mal Fußgänger in Amerika) und Autos und vor allem sonnengelbe Cabs. Ich konnte meine Cam gar nicht mehr einstecken, weil ich so viele Eindrücke wie möglich festhalten musste. Unter anderem kamen wir am Theodore Roosevelt Birthplace vorbei. Und am berühmten Flat Iron Building, dem Motiv vieler Poster und Gemälde. Und an einer Bibliothek, die die olle Streberin natürlich für die Uni aufsuchen musste, und in der wir auch ein interessantes Schild an den PCs entdeckten.









Leider zogen bald ziemlich dunkle Wolken auf, die einen rund 2stündigen Starkregenschauer mit sich brachten und uns dazu veranlassten, uns am Union Square in ein Mc Donald's zu verkriechen, in dem wir auch gleich etwas aßen und ich zu meiner großen Freude auch noch meinen geliebten Sweet Tea entdecke. An diesem Tag haben wir ansonsten nicht mehr wirklich viel gemacht oder gesehen. Wir waren einfach zu erschöpft und waren bereits gegen 20 Uhr schon wieder im Hostel. Die nächsten Tage stand schließlich ein Hardcore-Sightseeing-Shopping-Walking-Programm an, auf das sich mit genügend Schlaf vorbereitet werden musste.